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Interview von K. Temizyürek mit R. Raiser

Kürsat: Was hast du dir gedacht, als du erfahren hast, dass du dein Sozialpraktikum im Regenbogen-Kindergarten in Bad Wurzach machen wirst?
Rebecca: Es hat mich sehr gefreut, da es meine Wunschstelle war.

Kürsat: Wie fandest du die Zeit im Kindergarten, was hat dir sehr gut gefallen und was nicht?
Rebecca: Es war eine sehr schöne Erfahrung und auch sehr abwechslungsreich im Vergleich zu meinem normalen Alltag. Mir hat es sehr gut gefallen mit den Kindern zu spielen und mich um sie zu Sorgen. Im Großen und Ganzen war die Zeit im Kindergarten etwas anderes für mich. Es war schön zu sehen, wie die Kinder sich verhalten und wie sie in sämtlichen Situationen klarkommen. Die ständig eingeforderte Aufmerksamkeit war sehr anstrengend: Vor allem: Wie soll ich entscheiden, wer sie verdient?

Kürsat: War der Umgang für dich mit Kindern vor dem Sozialpraktikum schwerer als nach dem Sozialpraktikum?
Rebecca: Ja, weil ich damit nie konfrontiert wurde und ich denke, dass ich seit dem Sozialpraktikum besser weiß, wie ich auf Kinder zugehen soll. Vor dem Sozialpraktikum hatte ich sehr wenig mit Kindern zu tun, da ich in meiner Familie die Jüngste bin und es auch keine kleinen Kinder in meinem Umfeld gibt.

Kürsat: Wie hast du dir den Job als Erzieherin vorgestellt?
Rebcca: Ich habe es mir nicht so anspruchsvoll vorgestellt, wie ich es jetzt erfahren habe. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es sehr anspruchsvoll ist. Davor habe ich unterschätzt wie total geschafft man abends heimkommt. Man ist fast den ganzen Tag auf den Beinen und zusätzlich muss jedes einzelne Kind pädagogisch gefördert werden und trotz Erschöpfung darf kein Kind vernachlässigt werden.

Kürsat: Wurdest du von den Erzieherinnen im Kindergarten gut aufgenommen?
Rebecca: Ja, wurde ich, die Erzieherinnen waren alle sehr nett zu mir. Man wurde in fast alles mit eingebunden, sei es draußen beim Spielen oder in Gruppenspielen.

Kürsat: Wie fandest du den Alltag als Erzieherin?
Rebecca: Ich fand es sehr gut, da es sehr viel Spaß gemacht hat und weil es schön und abwechslungsreich ist. Die verschiedenen Programme haben dazu geführt, dass es nie langweilig wurde. Andererseits haben die Erzieherinnen eine große Verantwortung gegenüber dem Kind und den Eltern, sie sind verantwortlich für das Kindeswohl: körperlich, geistig, seelisch usw.

Kürsat: Würdest du diese Praktikumsstelle weiterempfehlen?
Rebecca: Ja, das würde ich auf jeden Fall, da die Erzieherinnen sehr nett und zuvorkommend sind. Bei Problemen haben sie immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich nie mit den Kindern alleine gelassen.

Kürsat Temizyürek

Interview von K. Temizyürek mit R. Raiser

Kürsat: Was hast du dir gedacht, als du erfahren hast, dass du dein Sozialpraktikum im Regenbogen-Kindergarten in Bad Wurzach machen wirst?
Rebecca: Es hat mich sehr gefreut, da es meine Wunschstelle war.

Kürsat: Wie fandest du die Zeit im Kindergarten, was hat dir sehr gut gefallen und was nicht?
Rebecca: Es war eine sehr schöne Erfahrung und auch sehr abwechslungsreich im Vergleich zu meinem normalen Alltag. Mir hat es sehr gut gefallen mit den Kindern zu spielen und mich um sie zu Sorgen. Im Großen und Ganzen war die Zeit im Kindergarten etwas anderes für mich. Es war schön zu sehen, wie die Kinder sich verhalten und wie sie in sämtlichen Situationen klarkommen. Die ständig eingeforderte Aufmerksamkeit war sehr anstrengend: Vor allem: Wie soll ich entscheiden, wer sie verdient?

Kürsat: War der Umgang für dich mit Kindern vor dem Sozialpraktikum schwerer als nach dem Sozialpraktikum?
Rebecca: Ja, weil ich damit nie konfrontiert wurde und ich denke, dass ich seit dem Sozialpraktikum besser weiß, wie ich auf Kinder zugehen soll. Vor dem Sozialpraktikum hatte ich sehr wenig mit Kindern zu tun, da ich in meiner Familie die Jüngste bin und es auch keine kleinen Kinder in meinem Umfeld gibt.

Kürsat: Wie hast du dir den Job als Erzieherin vorgestellt?
Rebcca: Ich habe es mir nicht so anspruchsvoll vorgestellt, wie ich es jetzt erfahren habe. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es sehr anspruchsvoll ist. Davor habe ich unterschätzt wie total geschafft man abends heimkommt. Man ist fast den ganzen Tag auf den Beinen und zusätzlich muss jedes einzelne Kind pädagogisch gefördert werden und trotz Erschöpfung darf kein Kind vernachlässigt werden.

Kürsat: Wurdest du von den Erzieherinnen im Kindergarten gut aufgenommen?
Rebecca: Ja, wurde ich, die Erzieherinnen waren alle sehr nett zu mir. Man wurde in fast alles mit eingebunden, sei es draußen beim Spielen oder in Gruppenspielen.

Kürsat: Wie fandest du den Alltag als Erzieherin?
Rebecca: Ich fand es sehr gut, da es sehr viel Spaß gemacht hat und weil es schön und abwechslungsreich ist. Die verschiedenen Programme haben dazu geführt, dass es nie langweilig wurde. Andererseits haben die Erzieherinnen eine große Verantwortung gegenüber dem Kind und den Eltern, sie sind verantwortlich für das Kindeswohl: körperlich, geistig, seelisch usw.

Kürsat: Würdest du diese Praktikumsstelle weiterempfehlen?
Rebecca: Ja, das würde ich auf jeden Fall, da die Erzieherinnen sehr nett und zuvorkommend sind. Bei Problemen haben sie immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich nie mit den Kindern alleine gelassen.

Kürsat Temizyürek

Interview von K. Temizyürek mit R. Raiser

Kürsat: Was hast du dir gedacht, als du erfahren hast, dass du dein Sozialpraktikum im Regenbogen-Kindergarten in Bad Wurzach machen wirst?
Rebecca: Es hat mich sehr gefreut, da es meine Wunschstelle war.

Kürsat: Wie fandest du die Zeit im Kindergarten, was hat dir sehr gut gefallen und was nicht?
Rebecca: Es war eine sehr schöne Erfahrung und auch sehr abwechslungsreich im Vergleich zu meinem normalen Alltag. Mir hat es sehr gut gefallen mit den Kindern zu spielen und mich um sie zu Sorgen. Im Großen und Ganzen war die Zeit im Kindergarten etwas anderes für mich. Es war schön zu sehen, wie die Kinder sich verhalten und wie sie in sämtlichen Situationen klarkommen. Die ständig eingeforderte Aufmerksamkeit war sehr anstrengend: Vor allem: Wie soll ich entscheiden, wer sie verdient?

Kürsat: War der Umgang für dich mit Kindern vor dem Sozialpraktikum schwerer als nach dem Sozialpraktikum?
Rebecca: Ja, weil ich damit nie konfrontiert wurde und ich denke, dass ich seit dem Sozialpraktikum besser weiß, wie ich auf Kinder zugehen soll. Vor dem Sozialpraktikum hatte ich sehr wenig mit Kindern zu tun, da ich in meiner Familie die Jüngste bin und es auch keine kleinen Kinder in meinem Umfeld gibt. 

Kürsat: Wie hast du dir den Job als Erzieherin vorgestellt?
Rebcca: Ich habe es mir nicht so anspruchsvoll vorgestellt, wie ich es jetzt erfahren habe. Im Nachhinein kann ich sagen, dass es sehr anspruchsvoll ist. Davor habe ich unterschätzt wie total geschafft man abends heimkommt. Man ist fast den ganzen Tag auf den Beinen und zusätzlich muss jedes einzelne Kind pädagogisch gefördert werden und trotz Erschöpfung darf kein Kind vernachlässigt werden.

Kürsat: Wurdest du von den Erzieherinnen im Kindergarten gut aufgenommen?
Rebecca: Ja, wurde ich, die Erzieherinnen waren alle sehr nett zu mir. Man wurde in fast alles mit eingebunden, sei es draußen beim Spielen oder in Gruppenspielen. 

Kürsat: Wie fandest du den Alltag als Erzieherin?
Rebecca: Ich fand es sehr gut, da es sehr viel Spaß gemacht hat und weil es schön und abwechslungsreich ist. Die verschiedenen Programme haben dazu geführt, dass es nie langweilig wurde. Andererseits haben die Erzieherinnen eine große Verantwortung gegenüber dem Kind und den Eltern, sie sind verantwortlich für das Kindeswohl: körperlich, geistig, seelisch usw.

Kürsat: Würdest du diese Praktikumsstelle weiterempfehlen?
Rebecca: Ja, das würde ich auf jeden Fall, da die Erzieherinnen sehr nett und zuvorkommend sind. Bei Problemen haben sie immer ein offenes Ohr und ich fühlte mich nie mit den Kindern alleine gelassen.

Kürsat Temizyürek