Bericht von Philipp Zerr (10a)
Den ersten Teil des Future Days fand ich sehr gut und abwechslungsreich, da man einen Einblick in ein eher ungewöhnliches Berufsfeld bekommen hat. Der Vortrag hat gezeigt, wie viel Biss man braucht, um Profisportler zu werden, und hat alle positiven und negativen Seiten des Berufs aufgezeigt. Meiner Meinung nach war er jedoch etwas zu lang. Im zweiten Teil, den Workshops, hatte ich mich für „Knigge“ und „Wie setze ich meine Stärken in Szene?“ angemeldet. Beide Workshops waren hilfreich, und man konnte etwas Neues dazulernen. Auch der dritte Teil war für mich sehr hilfreich, da man dort seine Fragen zu verschiedenen Berufen stellen konnte. Insgesamt fand ich den Future Day informativ und hilfreich.
Bericht von Corinna Föhr (10a)
Der Future Day begann mit einem Vortrag von Heiko Butscher, Fußballtrainer des VfL Bochum. Er stellte heraus, dass neben dem Durchhaltevermögen auch Sprachen, insbesondere Englisch, für den Erfolg wichtig sind und man bei Entscheidungen auf sein Bauchgefühl vertrauen sollte. In dem Kurs „Knigge“ wurde erklärt, woher dieses Bauchgefühl kommt. Uns wurde die Rolle von Benimmregeln in der Gesellschaft verdeutlicht. Die Kursleiterin hatte festgestellt, dass nur 12 von 25 Leuten beim Betreten des Raumes gegrüßt hatten. Der Kurs zeigte Wirkung, sodass am Ende beim Verlassen sich alle verabschiedeten. „Knigge“ gab Anstoß zum Denken, war gut strukturiert und spannend. Im Gegensatz dazu hat der Kurs „Wie setze ich meine Stärken in Szene“ meine Erwartungen nicht ganz erfüllt. Für mich kam der Ansatz wie man seine eigenen Stärken in Szene setzt zu kurz und ich hätte mir noch eine praxisnahe Übung dazu gewünscht. Dennoch war er aufschlussreich. Am Ende des Tages konnte man sich noch selbst bei im Studium und im Beruf Erfahrenen über das Arbeitsleben informieren. Dabei wurden unterschiedlichste Studiengänge wie Humanmedizin, Architektur und Rechtswissenschaft abgedeckt. Es war ein informativer und gelungener Tag, der insgesamt gut ankam.
