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  1. Die Tannenbäume verlieren nämlich ihre Nadeln im Winter nicht. Sie sind auch im Winter frisch und grün.

Der immergrüne Tannenbaum, die Tannenbaum-zweige bringen Hoffnung auf das ewige Leben bei Gott und sollen Gesundheit und Fruchtbarkeit symbolisieren.

  1. Am Anfang dekorierte man den Christbaum mit roten Paradies-Äpfeln. Das war die Erinnerung an die Geschichte von Adam und Eva in der Bibel. Im Laufe der Zeit entwickelten sich daraus rote Weihnachtskugeln. Rot ist die Farbe der Liebe, der Liebe Gottes, welche sich in der Geburt Jesu Christi zeigt. Jesus Christus ist geboren, ist Mensch geworden, um uns den Himmel, das Paradies wieder zu öffnen, um uns zu retten und uns das Leben bei ihm für immer zu ermöglichen.

Heute werden allerdings die Weihnachtskugeln in verschiedenen Farben aufgehängt.

  1. Die Kerzen oder die modernen, leuchtenden Ketten spenden Licht und Wärme. Zur Wintersonnenwende erinnern sie daran, dass das neugeborene Kind, Jesus Christus, das Licht im Dunkel der Welt ist. Er schenkt uns Gottes wärmende Liebe und Zuwendung.
  2. Der Stern auf der Spitze des Christbaumes erinnert an die Weihnachtsgeschichte und an den Stern von Bethlehem, wo Jesus geboren wurde. Der Stern zeigte den Weisen aber auch uns den Weg zu Jesus. Er richtet unseren Blick nach oben, zu Gott. Auch die Spitze des Christbaumes auf dem Foto bildet eine Person im gelben Pulli und streckt die Arme nach oben.
  3. Die Strohsterne lassen uns nicht vergessen, dass Jesus in einem Stall geboren wurde und in eine Krippe auf Stroh gelegt wurde. Es gab keinen Platz für ihn in der Herberge – so lesen wir in der Bibel. Findet er einen Platz in meinem Herzen?
  4. Die Engel auf dem Christbaum erinnern uns an die frohe Botschaft, die die Engel den Hirten und damit uns allen verkündeten. Der Engel sprach: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll.(...)

    Manche nehmen Weihnachten zum Anlass, sich nach langer Zeit mal wieder bei einem alten Bekannten zu melden, einen Streit zu beenden, sich bei jemandem zu entschuldigen oder jemandem zu verzeihen. Bildlich gesprochen: dem Anderen die Hand zu reichen, um Frieden zu schließen.

    Das zeigt auch wunderbar das Bild des Christbaumes auf der Postkarte. Die Menschen gehören zusammen, so wie Auge, Hand und Kopf zu einem Körper gehören (1 Kor 12,12-26). Sie begegnen sich, reichen sich die Hand und treten zusammen für eine Sache ein.

    Dieses Bild der Klasse 7A gibt einen Hinweis, wie die weihnachtliche Botschaft der Hoffnung und des Friedens durch uns wirklich wirksam und sichtbar werden kann.