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Neustart der Kletter AG unter Corona-Vorgaben

Achtklässler*innen erobern die Wand zurück


Am vergangenen Freitagmittag, den 25. September fand nach dem Aussetzen der Kletter AG wegen der Corona-Pandemie seit dem 13.03.2020 zum ersten Mal wieder das wöchentliche Training statt. Mitmachen durften allerdings nur die neun Achtklässler*innen der AG, da bis auf Weiteres nur in klassenstufenhomogenen Gruppen Sport gemacht werden darf. Weitere Hygiene-Maßnahmen stellen das Händewaschen vor, während und nach dem Klettern, das Klettern mit möglichst festen Partnern, die Einhaltung des Abstandes von mind. 1,5m zu den Betreuern Markus Brack und Thorsten Schmidt sowie das Desinfizieren der ausgeliehenen Sicherungsgeräte nach Beendigung des Trainings dar. Wenn möglich, sollte auch jeweils eine Route zwischen zwei Seilschaften frei gelassen werden. Mit diesem Konzept orientiert man sich sowohl an den Vorgaben des Landes Baden-Württemberg als auch am in den DAV-Kletterhallen praktizierten Vorgehen.
Nach dieser langen Durststrecke war den Schüler*innen die Begeisterung beim Klettern anzusehen. Allerdings müssen sie sich nun zwei Wochen gedulden, bis sie wieder an der Reihe sind. Denn am kommenden Freitag erhält die Gruppe der 9.-Klässler*innen von 13-15 Uhr ihre Chance, die neuen Routen zu entdecken. Sollten sich einige neuinteressierte 7.-Klässler*innen für den Klettersport begeistern – sprecht einfach Herrn Brack oder Herrn Schmidt persönlich an –, so würde dann daraus sogar ein Dreiwochen-Rhythmus für alle Gruppen werden müssen.


Thorsten Schmidt

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