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Am 3. Mai 2012 waren die Partner bei herrlichem Wetter in Wurzach angekommen. In den nächsten zehn Tagen erwartete sie ein straff organisiertes Programm, welches neben der gemeinsamen Arbeit am Projekt auch Kultur und Spaß enthielt. 
Bereits am Freitag präsentierten die deutschen Partner den ersten Teil ihrer geschichtlichen Präsentationen, gefolgt von Gisela Rothenhäusler, die die Geschichte des Wurzacher Schlosses insbesondere während des zweiten Weltkriegs erläuterte, als das Schloss zunächst als Kriegsgefangenenlager für französische Offiziere und dann als Internierungslager für Familien von der Insel Jersey diente.