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Schulschließung ab 17.3.

Umgang mit dem Coronavirus an Schulen

Das Kultusministerium hat allen Schulen Baden-Württembergs Informationen und Empfehlungen für den Umgang mit dem Coronavirus zukommen lassen. Das Salvatorkolleg geht nach diesen Empfehlungen und Hinweisen vor.
Alle Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, können uneingeschränkt am Schulbetrieb teilnehmen.

Südtirol wurde zum Risikogebiet erklärt

Am Donnerstagabend, 5.3.2020, wurde Südtirol abends zum Risikogebiet erklärt.
Das Kultusministerium schreibt mit dem Schreiben vom 6. März 2020 folgende Regelung vor:
Alle Personen an Schulen und Kindergärten, die aktuell oder in den vergangenen 14 Tagen aus einem Risikogebiet zurückgekehrt sind, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorsorglich 14 Tage zu Hause. Die 14 Tage sind aufgrund der Inkubationszeit jeweils ab dem Zeitpunkt der Rückkehr zu zählen.

Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt gehabt haben mit einer anderen Person, die in diesem Zeitraum aus einem Risikogebiet zurückgekehrt ist, können weiter uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen. Sofern bei der Kontaktperson COVID-19-Erkrankung festgestellt wird, veranlasst das örtliche Gesundheitsamt umgehend weitere Schritte.

Sollten Familien also in den Faschingsferien in Südtirol gewesen sein, dann dürfen Schülerinnen und Schüler dieser Familien bis einschließlich 14 Tage nach der Rückkehr aus Südtirol die Schule nicht betreten. Ist die Familie also beispielsweise am Aschermittwoch heimgekehrt, ist der Schulbesuch bis Mittwoch, 11. März 2020 untersagt.

Informationen des Kultusministeriums 

(Bild: de.wikipedia.org/wiki/SARS-CoV-2)